Bahngelände u. Museum f. Verkehr u. Technik

Eigene Fotografien, in den 1980er Jahren

Web-Fotogalerie erstellt mit Adobe Lightroom. - Vers. 1

Museum f. V+T, Bw Berlin-Anhalter Bf. Museum für V+T, 1988 _Eisenbahnstiftung - Foto- Karsten Risch-21
Museum f. V+T, Bw Berlin-Anhalter Bf.   Museum für V+T, 1988 _Eisenbahnstiftung - Foto- Karsten Risch-21
Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst bis zu 1.000 t Last auf den elektrifizierten Netzen in Mitteldeutschland konzipiert. Sie zählten zu den ersten in Deutschland serienmäßig hergestellten und eingesetzten E-Loks, erfüllten noch bis 1958 ihren Dienst. In Baden bzw. im alemannischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt. Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1. n den 1970er Jahren wurde die E 71 28 im AW München-Freimann museal im Erscheinungsbild der letzten Betriebszeit aufgearbeitet. Seit 1977 wurde sie in vielen Ausstellungen gezeigt, so 1985 zum 150-jährigen Bahnjubiläum bei der großen Fahrzeugschau im Bochumer Stadtteil Dahlhausen. Seit 1960 für Berlin vorgesehen, wurde die 1922 bei der AEG in Hennigsdorf gebaute Lok 1987 nach Berlin überführt.[9] Seitdem steht sie in der Dauerausstellung Schienenverkehr des Deutschen Technikmuseums Berlin.. (Q.: Wikipedia)

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