Bahngelände u. Museum f. Verkehr u. Technik

Eigene Fotografien, in den 1980er Jahren

Web-Fotogalerie erstellt mit Adobe Lightroom. - Vers. 1

Museum f. V+T, Bw Berlin-Anhalter Bf. Museum für V+T, 1988 _Eisenbahnstiftung - Foto- Karsten Risch-13
Museum f. V+T, Bw Berlin-Anhalter Bf.   Museum für V+T, 1988 _Eisenbahnstiftung - Foto- Karsten Risch-13
Auch die preußische T 0 "Hannover 1907" (Baujahr 1883) zog 1988 in das neue "Museum für Verkehr und Technik" ein. Die Lok existierte nur noch, weil ein Erlass des preußischen Eisenbahnministers Hermann von Budde ab 1904 dafür sorgte, dass Exponate die für die Ausstattung eines Eisenbahnmuseums geeignet erschienen, gesammelt worden waren. Am 14. Dezember 1906 eröffnete im Empfangsgebäude des Hamburger Bahnhofs in Berlin das Königliche Verkehrs- und Baumuseum (VBM). 1932 kam die pr. T 0 hinzu, die nach ihrer Ausmusterung um 1922 bei einer Konservenfabik in Raunheim "überlebt" hatte. Die Lok war nach 1945 rund 40 Jahre nicht zugänglich, da das VBM-Gebäude für die Öffentlichkeit gesperrt war. 1984 wurde mit der Übergabe der S-Bahnbetriebsrechte an die BVG auch das Museum dem Westberliner Senat übergeben. Die Ausstellungsstücke des Verkehrs- und Baumuseums wurden an das Verkehrsmuseum Dresden und das Deutsche Technikmuseum Berlin verteilt. Die pr. T 0 blieb in Berlin.

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